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12.07.12

"What a Wonderful World" in 16 Musikgenres

Der Song "What a Wonderful World" in 16 verschiedenen Genres, von Blues bis Metal.
 
14 Kommentare
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14. alex (vor 12 Jahren)
same here louis

13. ??? (vor 12 Jahren)
Wieso rappt der Weiße??

12. Lewwerworschd! (vor 12 Jahren)
Yeah, Dubstep rulez!
Hör ich ausschließlich in mein tiefergelegtem 3er BMW auf der linken Autobahnspur, wenn ich den Scheißdreck-Audi vor mir herscheuch!

11. @Puschkin (vor 12 Jahren)
es ist doch auch so... wenn du dir musik aus den achtzigern ansiehst, und heute den vergleich hörst?

10. Puschkin (vor 12 Jahren)
Nach nochmaligem Gucken denke ich, daß die Musikgenres chronologisch ausgewählt wurden! Deswegen anfangs klassische Musikrichtungen, in der Mitte das, was unsere Eltern hörten und gegen Ende Rap, Metal und eben Dubstep. Quasi als Repräsentant für die moderne Musik ... und genau deswegen hätte ich Dubstep lieber nicht gesehen, jetzt machts den Eindruck, als wenn Musik im Laufe der Zeit immer mehr verroht.

9. louis (vor 12 Jahren)
Die asia Violinistin und die Blonde würd ich knallen.

8. yoho (vor 12 Jahren)
bei dubstep hätte man sicherlich noch mehr draus machen können, ich fand aber gut, dass sie das überhaupt gemacht haben. nach den ersten genres hätte ich nicht mal erwartet, dass da überhaupt noch was elektronisches kommt. eine hardcore-techno version wäre noch was gewesen. gute umsetzung

7. bräm (vor 12 Jahren)
Ich fand es absolut daneben ... es wurde nur rumgeschriehen meiner Meinung nach ... naja wems gefällt

6. On-Dub-Stepper (vor 12 Jahren)
dupstep war nich so geil

5. Kira (vor 12 Jahren)
Klasse Idee, aaber Dubstep? Hat irgendwie nicht reingepasst...

4. 10-9 (vor 12 Jahren)
wirklich gut gemacht, Respekt! Aber den Dubstep hätte man sich wirklich kneifen können und beim Metal wäre der Classic-Heavy-Metal angebrachter gewesen als diese Grunz-Scheiße. Country hat in der Tat gefehlt...

3. Putin (vor 12 Jahren)
Schön!

2. reh (vor 12 Jahren)
Coole Idee, schön arrangiert und ein Video in nur 1 Schnitt, was bei so vielen Leuten ordentlich viel Übung und zahllose missglückte Aufnahmen bedeutet haben dürfte. Ok, bei Dubstep hätten sie ne Möglichkeit für nen Schnitt gehabt. Daumen hoch, auf alle Fälle!

1. Puschkin (vor 12 Jahren)
Richtig gut gemacht, aber Dubstep hätten sie sich sparen können, da war das Lied eh nicht mehr zu erkennen. Und statt so kleine Unterschiede wie Motown und Bluegrass hätt ich lieber Zeug wie Country eingebaut, was sich deutlicher unterscheidet. Aber egal, trotzdem RESPEKT!

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